Infos zur Impfung

Wo kann ich geimpft werden?

In verschiedenen Apotheken in Ostbelgien können Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen. Sie können bei den teilnehmenden Apotheken selbst einen Termin vereinbaren. Eine aktuelle Liste der teilnehmenden Apotheken mit Kontaktdaten und Adressen finden Sie in den weiterführenden Links.

Was muss ich mitbringen?

Unabhängig davon, ob es sich um die erste oder die zweite Impfdosis handelt, sollten Sie am Tag der Impfung Folgendes mitbringen:

  • Ihren Personalausweis
  • und Ihren Impfpass, falls Sie einen haben. Wenn Sie keinen Impfpass haben, wird Ihnen bei der Erstimpfung ein neuer ausgehändigt, den Sie dann bei der zweiten Impfung mitbringen.

Sie werden in den Oberarm geimpft. Tragen Sie dazu bequeme Kleidung, die einen leichten Zugang zum Oberarm erlaubt.

Wie viel Zeit muss ich einkalkulieren?

Der gesamte Impfprozess inklusive Anmeldung vor Ort und Nachbetreuung dauert voraussichtlich 20-30 Minuten.

Um Ihre Impfung zu erhalten, sollten Sie kurz vor Ihrem Termin in der zuständigen Apotheke sein.

Bin ich sofort nach der Impfung geschützt?

Nach der Impfung dauert es 10 bis 14 Tage, bis der Körper beginnt, Antikörper zu bilden. Zwei Wochen nach der zweiten Impfung liegt ein ausreichender Schutz vor.

Kann ich nach der Impfung noch COVID-19 bekommen?

Der Impfstoff schützt Sie vor einer Erkrankung an COVID-19 bzw. vor einem schweren Verlauf der Krankheit. Die Impfung aktiviert das körpereigene Immunsystem.

Dennoch besteht immer ein Risiko an COVID-19 zu erkranken.

Wie häufig muss ich mich impfen lassen?

Die Anzahl Impfungen und die dazwischenliegenden Zeitabstände hängen vom Impfstoff ab.

Grundimmunisierung

Alle in Belgien zugelassenen Impfstoffe benötigen für die Grundimmunisierung zwei Impfdosen.

Auffrischungsimpfung für Erwachsene ab 18 Jahren

Eine Auffrischungsimpfung ist ab circa drei Monaten nach der letzten Impfung möglich. 

Auffrischungsimpfung für 12- bis 17-Jährige

Der Hohe Gesundheitsrat empfiehlt dieser Gruppe nur dann eine Auffrischung, „wenn es angemessen ist". Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn Jugendliche mit chronisch Kranken oder alten Menschen unter einem Dach leben.

Kann ich mich bei meinem Impftermin zur Auffrischung auch gegen die Grippe impfen lassen?

In den Impfstellen können Sie sich derzeit nur gegen COVID-19 impfen lassen. Die Verabreichung anderer Impfungen ist leider nicht möglich. Sie können eine Grippeschutzimpfung bei Ihrem Hausarzt erhalten.

Weitere Infos zur Grippeschutzimpfung erhalten Sie über die weiterführenden Links. 

Ist eine vollständig geimpfte Person genauso ansteckend wie eine ungeimpfte Person?

Alle bisherigen Untersuchungen und Beobachtungen zeigen, dass die Menschen, die geimpft sind, weniger infiziert und weniger ansteckend werden. Egal welche Sars-Cov2-Variante die Covid-19-Erkrankung verursacht. Das beweist den Sinn einer Impfung.

In welchen Fällen sollte ich mich nicht impfen lassen?

Grundsätzlich sollten Sie sich in den folgenden Situationen nicht impfen lassen bzw. Ihren Impftermin verschieben:

  • Wenn Sie in der Vergangenheit schwere allergische Reaktionen/Anaphylaxie auf einen der Bestandteile des COVID-19-Impfstoffes hatten (z. B. Hühnereiweiß, Antibiotika).
  • Wenn Sie am Tag des Impftermins Krankheitssymptome und/oder Fieber über 38,5°C haben.
  • Wenn Sie derzeit eine bestätigte oder vermutete COVID-19-Infektion durchmachen. Warten Sie mit der Impfung, bis Sie die vorgeschriebene Isolationszeit hinter sich gebracht haben und Ihre akuten Symptome seit mindestens 14 Tage abgeklungen sind oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine längere Verschiebung der Impfung. Wenn Sie einen positiven COVID-19-Test ohne Symptome hatten, ist es ebenfalls besser, die Impfung zu verschieben.
  • Ein geplanter medizinischer Eingriff unter Vollnarkose ist ein Grund, eine Impfung zu verschieben. Zwischen einer Vollnarkose und der Impfung wird ein Mindestabstand von 48 Stunden empfohlen. Nach einer Lokalanästhesie gilt dieser Abstand nicht.
  • Wenn Sie momentan Immunsuppressiva oder Kortikosteroide einnehmen, besprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt, wann die Impfung verabreicht werden soll.

COVID-19-Impfstoffe sind für Personen, die Blutverdünner einnehmen, unbedenklich. Informieren Sie bitte grundsätzlich dennoch die Person, die Ihnen den Impfstoff verabreicht, über alle Medikamente, die Sie einnehmen, bevor Sie den Impfstoff erhalten.

Ich bin genesen, muss ich mich wieder impfen lassen?

Wenn Sie eine symptomatische COVID-19-Infektion hatten oder positiv auf COVID-19 getestet wurden, können Sie sich prinzipiell ab dem 14. Tag nach Ihrer Genesung/nach dem positiven Test impfen lassen. Eine überstandene Infektion zusammen mit einer Impfung bietet den besten Schutz gegen das Virus. Bitte besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, wann der geeignete Zeitpunkt für Ihre Impfung ist.

Impfung nach Behandlung mit Kortikosteroiden

Wenn Sie einen schweren Fall von COVID-19 hatten und mit einer hohen Dosis systematischer Kortikosteroide behandelt wurden, ist es ratsam, die Impfung bis mindestens vier Wochen nach Beendigung dieser Behandlung zu verschieben, da Kortikosteroide die Immunantwort unterdrücken. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem behandelnden Arzt.

Impfung nach Anti-COVID-19-Antikörper-Behandlung

Wenn Sie einen schweren Fall von COVID-19 hatten und mit monoklonalen Anti-COVID-19-Antikörpern oder Plasma mit Anti-COVID-19-Antikörpern behandelt wurden (passive Immunität), müssen Sie zwei bis drei Monate nach Ihrer Behandlung warten, da die Immunantwort aufgrund der zirkulierenden Antikörper möglicherweise unzureichend ist. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem behandelnden Arzt.

Ich bin noch nicht geimpft. Wie erreiche ich einen vollständigen Impfschutz?

Die Grundimmunisierung wird durch mehrere Teilimpfungen erreicht. Nach der ersten Impfung braucht der Körper etwas Zeit, damit die entsprechende Immunantwort ausgebildet werden kann. Darum werden die Teilimpfungen in festgelegten Abständen verabreicht. Das gilt auch für die Impfung gegen COVID-19. Hier werden zwei Impfungen im Abstand von 21 Tagen verabreicht, um eine Grundimmunisierung zu erreichen.

Ich will mich impfen lassen

Über den weiterführenden Link gelangen Sie zu einer Liste aller Impfstellen in Ostbelgien. Außerdem kann Sie zu dem Thema auch der Hausarzt oder die Hausärztin individuell beraten. 

Was genau ist eine Grundimmunisierung?

Mit Hilfe einer Impfung kann das Immunsystem schon vor einer Infektion eine stabile Immunität gegen einen bestimmten Erreger entwickeln. Denn der geimpfte Organismus hat den Erreger bei der Impfung bereits kennengelernt und kann bei einer nachfolgenden Infektion mit diesem Erreger schneller und effizienter reagieren. Im geimpften Körper existieren dann bereits „ausgebildete“ Zellen, die den Erreger sofort bekämpfen können, und das Immunsystem kann sofort mit der Nachproduktion solcher Zellen starten. Die Entwicklung einer solchen belastbaren Immunität durch Impfungen bezeichnet man als Grundimmunisierung. Eine Grundimmunisierung durch Impfung ist vor allem für Krankheiten sinnvoll, die einen großen Einfluss auf die Gesundheit vieler Menschen haben oder die schwere Verläufe und Folgeschäden hervorrufen können. Dazu zählt auch COVID-19.

 

Ich habe mich im Ausland impfen lassen, wo kann ich meine Impfung in Belgien eintragen lassen?

Wenn Sie im Ausland Ihre ersten beiden Impfungen erhalten haben oder dort geboostert wurden, dann sollten Sie diese Impfungen unbedingt in Belgien eintragen lassen.

Wenden Sie sich für die Eintragung an das Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Dort sollten Sie mit Ihrem Impfnachweis aus dem Ausland und Ihrem Personalausweis vorstellig werden, damit Ihr EU-Covid-Zertifikat angepasst werden kann. Die Mitarbeiter vor Ort werden Ihre Impfung eintragen lassen.

Erhalte ich eine Impfbescheinigung für meine Corona-Impfung?

Wenn Sie sich in der Deutschsprachigen Gemeinschaft gegen Covid-19 haben impfen lassen, erhalten Sie nach einigen Tagen ein Impfzertifikat per Post. Sie können das Dokument auch jederzeit auf dem föderalen Gesundheitsportal downloaden. Den Link dazu finden Sie unter den weiterführenden Links.

Nehmen Sie außerdem unbedingt ihren Impfpass zum Impftermin mit. Der Gesundheitsdienstleister, der Sie impft, kann die Impfung dann auf Ihrem Impfpass eintragen.

Alle Corona-Impfungen werden zudem digital in der Datenbank Vaccinnet+ registriert.

Folgende Daten werden dort gespeichert:

  • Nationalregisternummer des Geimpften
  • Adresse des Geimpften
  • INAMI-Nummer des Impfenden
  • Name, Chargennummer und Identifikationsnummer des Impfstoffes
  • Datum und Ort der Impfung
  • mögliche Nebenwirkungen und Reaktionen auf die Impfung

Ich bin Risikopatient, können mir die mehrfachen Impfungen schaden?

Es gibt für jeden Impfstoff spezielle Empfehlungen für bestimmte Bevölkerungsgruppen und Gesundheitszustände. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um sich über Ihre spezielle Situation zu informieren.

Ich hatte schon mal eine allergische Reaktion: Kann ich mich impfen lassen?

  • Sind Sie allergisch gegen eine der Substanzen im Impfstoff? Haben Sie schon einmal allergisch auf einen Impfstoff reagiert? Haben Sie eine andere Allergie wie z. B. Heuschnupfen und sind besorgt? Besprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, ob Sie den Impfstoff erhalten dürfen. Er kann Sie an Fachärzte überweisen, wenn er dies für notwendig erachtet.
  • Es gibt zwei Referenzkrankenhäuser mit Fachärzten in Lüttich (CHU Sart-Tilman und MontLégia), die Patienten aus Ostbelgien zur Verfügung stehen. Die Fachärzte werden dann mit Ihnen überprüfen, ob eine Impfung in Ihrem Fall möglich ist und wenn ja, unter welchen Bedingungen.

Bleibt die Impfung gratis?

Ja, die Impfung bleibt bis auf Weiteres gratis für die Bevölkerung.

Ich habe keine Transportmöglichkeit, was tun?

Bestenfalls kommen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Ihrem persönlichen Transportmittel zur Impfung.

Wenn nicht ausreichend öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung stehen, Sie kein Auto haben oder nicht mehr selbst fahren können, so nehmen Sie bitte die Hilfe von Kindern, Enkeln, Nachbarn oder Bekannten in Anspruch.

Sie können auch ehrenamtliche Dienste wie den Josephine-Koch-Service oder die Stundenblume kontaktieren.

Ich kann das Haus nicht verlassen, was tun?

Falls Sie nicht mobil genug sind, um eine Apotheke zu erreichen, können Sie sich auch nach Absprache mit Ihrem Hausarzt zu Hause impfen lassen. Es gibt kein mobiles Team der Impfstellen.

Die Impfung kann durch einen Arzt oder durch einen Krankenpfleger erfolgen. Der Impfstoff kann nach Absprache in einer der teilnehmenden Apotheken vom Arzt oder Krankenpfleger abgeholt werden.

Bewohner von Wohn- und Pflegezentren für Senioren können sich dort von Ihrem Hausarzt oder vom Koordinationsarzt impfen lassen.

Sollte ich mein Kind impfen lassen?

Sollte Ihr Arzt/Kinderarzt die Impfung für Ihr Kind empfehlen, so kann Ihr Arzt/Kinderarzt den entsprechenden Impfstoff in einer der teilnehmenden Apotheken anfragen.

Alles über den Impfstoff

Welche Impfstoffe werden verabreicht?

Derzeit werden in Ostbelgien für die Grundimmunisierung und für die Auffrischung Impfstoffe von Pfizer/BioNTech verabreicht. Die Impfstoffe für die Auffrischung sind an die aktuelle Variante des Virus angepasst.

Mit welchen Impfstoffen können Kinder geimpft werden?

Für die Impfung von Kindern wird ein sogenannter pädiatrischer Impfstoff von Pfizer/BioNTech verwendet. Dieser Impfstoff wurde speziell für Kinder entwickelt. Er wurde am 1. September 2023 von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und der Europäischen Kommission zugelassen.

Schützen die Impfstoffe vor einem schweren Verlauf?

Eine aktuelle Studie in Belgien hat dies untersucht und festgestellt, dass bei geimpften Personen weniger symptomatische Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte beobachtet werden als bei ungeimpften, insbesondere in den ersten 50 Tagen nach der Impfung. Eine frühere Infektion und eine Auffrischungsimpfung erhöhen den Schutz.

Seit dem Auftreten der Omicron-Variante wurden bei geimpften Personen häufiger symptomatische Erkrankungen beobachtet und es nahm auch der Schutz vor Krankenhausaufenthalten durch Impfstoffe ab.

Eine Auffrischungsimpfung erhöht trotzdem nachweislich den Schutz vor einer Erkrankung und Krankenhausaufenthalten, auch bei vorher bereits infizierten Personen.

Welche Nebenwirkungen können bei einer (zusätzlichen) Impfung auftreten?

Die Nebenwirkungen der Auffrischungsimpfung sind dieselben wie die der Grundimmunisierung:

  • Allergische Reaktionen: Wie bei allen Medikamenten kann auch der COVID-19-Impfstoff bei manchen Menschen eine allergische Reaktion auslösen. Das Risiko dafür ist jedoch äußerst gering. Um auf Nummer sicher zu gehen, bittet Sie das Gesundheitspersonal, nach der Impfung noch 15 Minuten vor Ort zu bleiben, um etwaige allergische Reaktion direkt zu erkennen und ggf. Maßnahmen zu ergreifen.
  • Leichte Nebenwirkungen: Der Impfstoff kann leichte Nebenwirkungen auslösen. Diese sind normal und sollten innerhalb weniger Tage abklingen. Mögliche Nebenwirkungen sind:
    • Schmerzen, Schwellungen und andere örtliche Reaktionen am geimpften Arm
    • Fieber
    • Schüttelfrost
    • Müdigkeit
    • Grippesymptome (Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Unwohlsein)
    • Übelkeit
    • Schwindel

Falls Sie oder Ihr Arzt den Eindruck haben, dass Sie an einer unerwünschten Folgeerscheinung der Impfung leiden, so haben Sie die Möglichkeit, dies bei der AFMPS (Agence fédérale des medicaments et des produits de santé) zu melden. Dies kann durch Sie oder durch Ihren Arzt geschehen. Die Meldung wird dann detailliert überprüft. Über den weiterführenden Link gelangen Sie zum Meldevorgang.

Sie können die Meldung auch in Papierform einreichen. Im Downloadbereich finden Sie das entsprechende Dokument.

Sollten die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten oder sollten Sie weitere Impfreaktionen wie zunehmende Kopfschmerzen, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, verschwommenes Sehen oder Hautblutungen bemerken, dann kontaktieren Sie einen Arzt.

Wie funktioniert der Impfstoff?

Impfstoffe wirken, indem sie eine Immunreaktion auslösen. Diese Immunreaktion entwaffnet ein eindringendes Virus und schützt den Körper so vor Schäden. Sowohl der Impfstoff für Kinder als auch der Impfstoff für Erwachsene von Pfizer/BioNTech sind sogenannte mRNA-Impfstoffe.

Was sind mRNA-Impfstoffe?

Die mRNA können Sie sich wie eine Anleitung zur Herstellung eines bestimmten Proteins vorstellen, die Ihrem Körper dabei hilft, dieses Protein vorübergehend herzustellen. Beim besagten Protein handelt es sich um einen kleinen Teil des sogenannten Spike-Proteins, das auf der Oberfläche des Virus erscheint. Dieses Protein bringt Ihrem Körper bei, wie er auf das Coronavirus reagieren soll, falls Sie sich infizieren. Das nennt man Immunreaktion.

Eine Immunreaktion auszulösen ist nicht dasselbe wie ein Immunsystem zu verändern. Keine der Technologien, die in den zugelassenen Impfstoffen verwendet werden, kann Ihr Immunsystem verändern. Die mRNA gelangt nie in den Zellkern, in dem sich Ihre DNA (die Bauanleitung für Ihre eigenen Körperzellen) befindet. Die mRNA interagiert nicht mit Ihrer DNA und kann sie daher nicht verändern.

Unterschied zur „klassischen“ Impfung

Eine „klassische“ Impfung enthält tote oder lebende Viren bzw. Virenbruchstücke. Die mRNA-Impfung beinhaltet hingegen nur die „Bauanleitung“ für einen kleinen Teil des Virus. Bei einer mRNA-Impfung stellen die Zellen nur einzelne Proteine her und reagieren nicht mit Teilen des „echten“ Virus. Daher besteht bei einer mRNA-Impfung, anders als bei einer „klassischen“ Impfung, keinerlei Infektionsrisiko. Außerdem können die mRNA-Impfstoffe aufgrund ihres einfachen Aufbaus schneller angepasst werden, was vor allem bei Mutationen von Vorteil ist.