Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung, ASL

Die Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung (ASL) ist eine Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsichten (VoG), die maßgeblich von der Deutschsprachigen Gemeinschaft bezuschusst wird.

Die ASL will stofflichen und nicht-stofflichen Süchten vorbeugen und Wege aus der Abhängigkeit von beispielsweise Alkohol, Medikamenten und Nikotin aufzeigen. Die Mitarbeiter begleiten auch Menschen, die ihre Sucht stoppen wollen.

Wichtige Zielgruppe im Bereich der Suchtvorbeugung sind die Jugendlichen. In diesem Zusammenhang ist der Kampf gegen Tabak- und Alkoholmissbrauch eine prioritäre Aufgabe der ASL. Die ASL bietet ebenfalls Aufklärungsarbeit und Suchtberatung in den Schulen an

In den Selbsthilfegruppen finden betroffene Eltern und Jugendliche Möglichkeiten zum Austausch, aber auch Unterstützung bei weiteren Schritten aus der Sucht. Die Selbsthilfegruppe ist eine offene Gruppe und zugänglich für jeden. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Sie bietet allen Betroffenen:

  • Gesprächsbereitschaft

  • Informationsveranstaltungen

  • Begleitung durch einen Suchttherapeuten

  • Kontaktadressen von Fachärzten und Suchtkliniken

  • Fachliteratur

  • Telefonische Beratung, wenn nötig, rund um die Uhr

Die Gruppe wird von Renate Keutgen begleitet. Weitere Informationen erhalten Sie bei der ASL.