Impfungen: der beste Schutz vor Infektionskrankheiten
Impfungen sind vorbeugende Maßnahmen, um vor Infektionskrankheiten zu schützen. Schon seit vielen Jahren sind sie ein erfolgreicher und fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge.
Manche Krankheiten, zum Beispiel Diphtherie und Tetanus (Wundstarrkrampf), treten in westlichen Ländern dank konsequenter Impfung nur noch sehr selten auf, obwohl die Erreger weiter verbreitet sind. Schwere Krankheiten wie beispielsweise die Kinderlähmung (Poliomyelitis), an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern können, konnten bei uns durch Impfungen sogar ausgerottet werden. In anderen Ländern kommen sie jedoch noch vor und verbreiten großes Leid.
Warum impfen?
Schutzimpfungen gehören heute zur wirksamsten Prophylaxe - also Schutz, Vorbeugung - gegen Infektionskrankheiten. Wenn sich viele Menschen systematisch impfen lassen, können Krankheitserreger regional eliminiert und schließlich weltweit ausgerottet werden.
Wie schützt die Impfung?
Während einer Impfung werden uns abgetötete oder abgeschwächte (Bestandteile von) Krankheitserregern verabreicht. Dagegen bildet unser Körper Abwehrstoffe, die danach wirkliche Krankheitserreger erkennen und bekämpfen.
Wer soll geimpft werden?
Der Impfplan fasst die Empfehlungen, wer sich wann wogegen impfen lassen sollte, zusammen. Diese stammen von der Regierung der DG, die sich auf die Empfehlungen des Belgischen Hohen Gesundheitsrates und der WHO basiert.
Vorgehensweise zum Erhalt der kostenlos angebotenen Impfstoffe
Eintragung der persönlichen Impfangaben in die Datenbank e-vax
Jedes Kind und jede erwachsene Person sollte vor vermeidbaren Infektionskrankheiten geschützt werden. Welche konkreten Empfehlungen die ostbelgische Regierung ausspricht, erfahren Sie im Artikel!